Aktuelle Zeit in Deutschland

Lieblingszitat

Ne t'étrangle pas, tu as tout ton temps!

(Meine Kaffeetasse in Frankreich)

Andreas Janke – Stationen

By Holbein66 (Own work) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia CommonsBy Holbein66 (Own work) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Salzgittersee

Bin ich zuerst geschwommen oder gelaufen? Wahrscheinlich konnte ich zuerst laufen, aber ich war in diesem See mit Sicherheit, bevor ich krabbeln konnte.

In diesem Wasser und im nahegelegenen Hallen-Freibad bin ich groß geworden.

Beim Training im Becken habe ich mich immer eingesperrt gefühlt. Das offene Wasser ist mein Element.

Ameisen entsorgen einen Maikäfer.Ameisen entsorgen einen Maikäfer.

Außen – Broistedt, Fußgängerweg neben der Hauptstraße – morgens vor Schulbeginn

ANDREAS, 1. Klasse, geht zu Fuß zur Schule. Plötzlich bleibt er stehen, legt sich bäuchlings auf den Bürgersteig und verharrt dort. Seinen Kopf stützt er auf seinen Händen ab.

ANDREAS

(In Gedanken)

Ameisen! So viele! Woher kommen die und was machen sie?

Zeit vergeht, ohne dass sich ANDREAS bewegt. Von der nahen Schule schallt ein schrilles Läuten.

ANDREAS

(In Gedanken hochschreckend)

War das etwa schon das zweite Läuten?

ANDREAS greift seinen Schulranzen und rennt los. Auf dem Schulhof und in den Gängen ist niemand mehr.

Bildquelle: Peiner Allgemeine ZeitungBildquelle: Peiner Allgemeine Zeitung

Grundschule Broistedt

Erst war ich hier Schüler, dann wurde ich Betreuer in der Hausaufgabenhilfe und hatte damit meinen ersten Arbeitsplatz im Bildungssystem.

Bildquelle: horbur38 über PanoraminoBildquelle: horbur38 über Panoramino

Orientierungsstufe Lengede

Als ich zu dieser Schule ging, war sie noch eine Orientierungsstufe.

Ein fortschrittlicher Mathematik-Lehrer hat uns in einem kleinen, verschworenen Haufen ins Programmieren eingeführt. Wir haben lange Nachmittage in der Schule an seinem All-In-One-Sharp verbracht: Einem tonnenschweren Monster mit grünem Monitor, Schreibmaschinentastatur, Bandlaufwerk und Matrixdrucker. Wir mussten jeden Treiber einzeln laden, um die Maschine in Gang zu bekommen.

Noch hatte keiner von einen Rechner zu Hause.

Innen – Klassenraum – Schulzeit

Ein BELIEBIGER LEHRER kommt zu einem beliebigen Fach in einer beliebigen Klassenstufe in den Klassenraum und eröffnet die Stunde mit beliebigem Vorgeplänkel.

BELIEBIGER LEHRER

Wenn ihr an die letzte Stunde denkt und eure Hausaufgaben gemacht habt, ist euch vielleicht schon aufgefallen, womit wir uns heute beschäftigen werden. Hat jemand eine Idee?

Der BELIEBIGE LERHER schaut erwartungsvoll in die Klasse. ANDREAS meldet sich und wird dran genommen.

ANDREAS

Ich meine, dass die bisherigen Themen auf folgende spezielle Frage zulaufen. Um diese zu beantworten, muss man folgende Aspekte bedenken. Die folgenden Teilantworten …

BELIEBIGER LEHRER

ANDREAS, das ist voll am Thema vorbei.

ANDREAS

Aber …

MITSCHÜLER rollen mit den Augen.

BELIEBIGER LEHRER

(Genervt, bestimmt)

Stopp! Kein Aber! Irgendjemand anderes?

MITSCHÜLER werfen Fragen und Antworten in den Raum. Der BELIEBIGE LEHRER sammelt eine Auswahl an der Tafel. ANDREAS verfolgt das Klassengespräch gelangweilt und ersticht derweil seinen Radiergummi mit einem Bleistift.

Am Ende der beliebigen Stunde.

BELIEBIGER LEHRER

(Auffordernd)

Wer fasst das Ergebnis von heute zusammen und kann einen Arbeitsauftrag für die nächste Stunde formulieren?

DIE KLASSENBESTE meldet sich und wird aufgerufen.

DIE KLASSENBESTE

(Wiederholt wörtlich, was ANDREAS am Anfang der Stunde gesagt hat.)

Ich meine, dass die bisherigen Themen auf folgende spezielle Frage zulaufen. Um diese zu beantworten, muss man folgende Aspekte bedenken: …

BELIEBIGER LEHRER

Perfekt! Das können wir genau so aufschreiben. Diktierst du es bitte der Klasse. Mit den Aspekten, die du erwähnst, beschäftigen wir uns demnächst.

ANDREAS

(Innerlich)

Wollen die mich veralbern? Ist irgendwem aufgefallen, dass ich genau das am Anfang schon gesagt habe? Was hat es mir gebracht, heute hier gewesen zu sein?

Bildquelle: StayfriendsBildquelle: Stayfriends

Gymnasium Groß Ilsede

Mein Tutor im Mathematik-Leistungskurs stand auf dem Punkt, dass es nichts nütze, Formeln zu pauken, weil der gesamte mathematische Stoff des Gymnasiums im ersten Semester Mathematik abgefrühstückt werde. Stattdessen setzte er das Ziel, uns etwas Nachhaltiges mitzugeben: Wir haben bewiesen, bewiesen, bewiesen und noch mehr bewiesen, bis Beweisen unsere Lebenseinstellung wurde. Bis heute atmet dies in meiner wissenschaftlichen Arbeit.

Danke!

Bildqueuelle: Kerken in VlaanderenBildqueuelle: Kerken in Vlaanderen

Sint- Martinusscholen ASO im Kloster Walfergem Asse

(Belgien)

Das Kloster Walfergem und das Gymnasium waren ineinander verwoben. Diese Schule hat sich mir durch ihren Unterricht im universitären Vorlesungsstil, die strengen Sittenregeln und die verbotene Domäne der Mönche eingebrannt.

Bildquelle:  Westfälische Wilhelms-Universtität Münster, Fachbereich 1Bildquelle: Westfälische Wilhelms-Universtität Münster, Fachbereich 1

Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Theologicum

(Grundstudium)

Wer evangelische Theologie studieren möchte, ist hier hervorragend aufgehoben. In Münster haben wir sehr gern gelebt und studiert.

Für alle, die Blicke über den Tellerrand wagen, gibt es hier auch einen ausgezeichneten Fachbereich für katholische Theologie.

Ausflüge in die katholische Theologie und den jüdisch-christlichen Dialog.

Bildquelle: YMCA-Sprachschule Osaka-TennojiBildquelle: YMCA-Sprachschule Osaka-Tennoji

YMCA-Sprachschule Osaka-Tennoji

(Japan)

Innen – Anmeldung der YMCA-Sprachschule Osaka Tennoji – morgens

MITARBEITERIN

Sie können sich zu diesem [Japanisch-] Kurs nicht anmelden.

ANDREAS

Warum nicht?

MITARBEITERIN

Er ist für Studenten aus Asien gemacht, die hier in Japan studieren wollen. Das schaffen sie nicht.

ANDREAS

Ist das Kursmaterial nur auf asiatischen Sprachen verfügbar?

MITARBEITERIN

Nein, nein. Wir unterrichten sowieso nur auf Japanisch. Aber sie sind es nicht gewohnt, so zu lernen wie wir.

ANDREAS

Wir verstehen ihr Bedenken. Andererseits haben wir damit Erfahrung, Sprachen zu lernen. Dieser Kurs ist der einzige, der gut in unseren Zeitplan passt. Dürfen wir uns bitte anmelden?

30 Minuten später. Inzwischen sprechen wir mit dem SCHULLEITER.

SCHULLEITER

Wenn sie teilnehmen, werden wir sie genauso unterrichten wie ihre Mitschüler.

ANDREAS

O.k.

SCHULLEITER

Für sie gilt dieselbe Schul- und Unterrichtsordnung. Insbesondere machen wir keine Ausnahme bei der Pünktlichkeit.

ANDREAS

O.k.

SCHULLEITER

Sobald sie den Kurs angetreten haben, ist die volle Gebühr zu zahlen, auch wenn sie abbrechen.

ANDREAS

O.k.

Endlich dürfen wir uns anmelden!

Es folgen werktäglich acht Stunden Unterricht und acht Stunden Hausaufgaben. Wir dürfen nur Japanisch sprechen – selbst in den Pausen werden wir ermahnt, dass die Schulordnung Japanisch vorschreibt. Während der Abschlussfeier offenbaren unsere Lehrer, dass wir sie beeindruckt haben, indem wir als Europäer die japanische Gangart mitgegangen sind und sogar erstaunlich gut abgeschlossen haben. Sie und die anderen Mitarbeiter hatten um Geld auf die Zeit gewettet, bis wir abbrechen.

Unter dem Dach der Schule befindet sich übrigens ein Schwimmbad. Nach acht Stunden Unterricht bin ich täglich eine Stunde schwimmen gegangen, bevor ich mich an die Hausaufgaben gesetzt habe.

Außen – vor dem Freibad – nachmittags, Frühjahr, stark bewölkt

Auf der Tafel werden 14 °C Wassertemperatur angezeigt. Das Bad ist geschlossen.

ANDREAS

(In Gedanken)

Noch zu. Der Hintereingang wird offen sein. Kostet eh keinen Eintritt. 14 °C wird weh tun, 16 °C wäre besser.

Außen – im Freibad – nachmittags, Frühjahr, dunkle Wolken

Zwischen den Türen der Umkleidekabinen und dem Boden sind einige handbreit Platz. ANDREAS gleitet unter der abgeschlossenen Tür ins Freie: 9 Jahre, ein hautüberzogenes Skelett in Badehose, 10–15 kg Untergewicht, Gänsehaut.
Aus dem Becken schöpft er Wasser, mit dem er sich von Kopf bis Fuß nass macht. Er fängt an zu klappern und beeilt sich, über die Treppe ins Wasser zu steigen. Er schwimmt sofort mit mit kräftigen Zügen los, hält immer etwas Abstand zum Rand, so dass er sich in einem möglichst großen Kreis bewegt. Er simuliert so Schwimmen im offenen Wasser.

800m: Die Kälte schneidet brutal bis auf die Knochen, die Arm- und Handmuskeln brennen.

ANDREAS

(In Gedanken)

Ich brauche nie so lange für 800m. Schwimm anders! Kaum Luft, atme anders! Wenn das in 200m immer noch weh tut und ich so langsam bleibe, fahre ich nach Hause. 

ANDREAS korrigiert seine Lage im Wasser, verändert seinen Schwimmstil und passt den Atemrhythmus an.

ANDREAS

(In Gedanken)

1000m. Schmerzgrenze ade. Ich schwimme immer noch zu langsam.

3000m: Die Ereignisse in der Schule sind durchdacht und sortiert. Kopfschmerzen und Übelkeit sind verschwunden. Der Gedankensturm hat sich gelegt. Dafür stürmt jetzt das Wetter.

ANDREAS verlangsamt seinen Rhythmus, nimmt Energie aus den Schwimmbewegungen und passt seine Atmung an, um für die Langstrecke Kraft zu sparen.

5000m: ANDREAS schwimmt kontemplativ-rhythmisch. Es existieren nur noch das Wasser und er. Es regnet heftig.

6000m: Der Regen ist in Hagel übergegangen.

ANDREAS

(In Gedanken)

Schöner Klang. Ob das bisschen Hagel reicht, um die Wassertemperatur unter 14 °C abzukühlen? Hoffentlich nicht.

8000m: Der Hagel hat aufgehört, das Wasser dampft.

ANDREAS

(In Gedanken)

8km. Ein Schwimmbecken ist kein See, ich kann jederzeit raus. Besser nicht übertreiben: Vielleicht noch 2km.

9000m: Die Kälte ist zurück, aber anders. Sie beißt nicht, sie ist einfach nur unfassbar kalt und lähmend.

ANDREAS

(In Gedanken)

Ich penn hier im Wasser fast ein. Schwimm schneller und atme!

Wille gegen Körper. Die letzten 1000m sickern zäh dahin. Nach jeder Runde fragt sich ANDREAS, ob noch eine weitere Runde geht.

10000m: Erste Anzeichen der Abenddämmerung. Der Wind frischt wieder auf. ANDREAS will sich wie üblich am Beckenrand aus dem Wasser stemmen, kommt aber nicht hinaus.

ANDREAS

(In Gedanken, gelassen fokussiert)

O.k., das ist gefährlich. Ich muss aus dem Wasser. Wenn nicht so, dann über die Treppe.

An der Treppe. ANDREAS sitzt auf den Stufen, Kopf und Schultern schauen aus dem Wasser, die Knie sind als Kälteschutz eng an den Körper gezogen.

ANDREAS

(In Gedanken, klar)

Ist das kalt da draußen bei dem Wind. Im Wasser ist es viel wärmer. Vielleicht hätte ich doch zum See fahren sollen. Dort geht immer irgendwer spazieren, den man um Hilfe bitten kann. Hier ist niemand. Ich kann mich kaum noch bewegen. So beschreiben Bücher erfrieren. Mir bleibt nur noch wenig Zeit, bis ich gar nicht mehr aus dem Wasser komme und ertrinke.

(Entschlossen)

Hallo Tod, mal wieder, ja? Du bist spannend, aber das Leben ist spannender. Du kriegst mich auch heute nicht, verstanden. Also los! Und wenn ich jeden Muskel einzeln zwingen muss, sich zu bewegen, ich komme rüber in die Kabine!

Der Wille gewinnt langsam die Schlacht gegen den Körper: In Zeitlupe, hölzern, schleppend steht ANDREAS auf, kämpft sich auf der Treppe aus dem Wasser und über die Wiese. Ungelenk bleibt er fast im Spalt unter der Kabinentür stecken.

Innen – Umkleidekabine im Freibad – früher Abend, Frühjahr, graues Licht von außen

Der Wind rüttelt an der Tür. Endlich umgezogen und ins zweite, trockene Badehandtuch eingewickelt, hält ANDREAS eine Tafel Schokolade in der Hand. Beschwörend murmelt er vor sich hin, bis die Hände gehorchen und die Tafel auspacken. In einem Zug isst er die Schokolade auf.

Erst ist es warm im windberuhigten Raum. Erschöpft, zutiefst entspannt und glücklich, ruht sich ANDREAS aus. Es kündigt sich wie ein leichtes, flimmerndes Rauschen an, dann fährt ein schmerzhaftes Zittern durch den gesamten Körper.

ANDREAS

(In Gedanken, hellwach fokussiert)

Hier ist es auf Dauer zu kalt. Solange ich so zittere, kann ich nicht nach Hause fahren. Das hört sofort auf!

Das Zittern ebbt ab. ANDREAS schlüpft aus der Kabine.

Außen – Freibad vor der Bademeisterkabine – früher Abend, Frühjahr, dunkle Wolken

ANDREAS' Trainingsanzug weht im Wind. Die Haare sind noch nass. Auf dem Weg zum Fahrrad wirft er einen Blick auf die Wetterstation: Die Lufttemperatur ist unter 10 °C gefallen.

Lycée in Bruz

(Frankreich)

Ich habe damals keine Fotos gemacht, und auf den Bildern, die heute im Netz stehen, erkenne ich meine Schule nicht wieder.

Wir hatten einen Raum, der ständig mit einem Lehrer besetzt war, um darin in unseren Freistunden Aufgaben zu erledigen. Bei schönem Wetter war das eine Qual. Aber da die Schule von hohen, mit NATO-Stacheldraht gekrönten Zäunen umgeben war, die i.d.R. nur zu Schulanfang und -ende geöffnet wurden, konnten wir eh nichts anderes machen.

Dafür hatten wir nach der Schule normalerweise frei und sehr viel Spaß.

Bildquelle: Facebook Seite Heinolan LukioBildquelle: Facebook Seite Heinolan Lukio

Heinolan Lukio

(Finnland)

Finnische Schulen haben heute in Deutschland einen Heiligenschein. Ich bin da skeptisch. Zumindest bei uns war der Unterricht in den höheren Klassen brutal auf friss und spuck's aus getrimmt.

Trotzdem hatte die Schule klare Vorzüge gegenüber (meinen) deutschen Schulen: Es gab eine Infrastruktur für die Gemeinschaft: Ruhe- und Entspannungszonen, eine Mensa, …

Gemeinsam mit ein, zwei Klassen erst in die Sauna, dann in den See schwimmen und anschließend grillen gehen schafft echte Gemeinschaft.

Bildquelle: Universität Hamburg, Fachbereich 1Bildquelle: Universität Hamburg, Fachbereich 1

Universität Hamburg: Theologicum

(Hauptstudium)

Hamburg ist das Tor zur Welt, und das atmet die Stadt durch jede ihrer Poren – auch in der Theologie. Worüber woanders die Bekenntnisfrage in Seminaren ausgefochten wird, hört man sich in Hamburg mit Interesse an der Vielfalt der Welt wertschätzend zu und ergründet, was die Stärken der anderen Meinung sind.

Dieser Fachbereich ist kein Elfenbeinturm, sondern steht mitten im Leben.

In Hamburg habe ich das erste Mal begriffen, was „Heimat“ bedeutet.

Ausflüge in die Informatik, Germanistik, Sinologie, Pädagogik, Jura.

Bildquelle: Georg-August-Universität GöttingenBildquelle: Georg-August-Universität Göttingen

Georg-August-Universität Göttingen: Theologicum

(Examensvorbereitung)

KUL-TUR-SCHOCK!

Ich habe mich am Anfang des Studiums bewusst gegen Göttingen entschieden und am Ende bestätigt bekommen, dass es gut so war.

Göttingen ist so etwas wie eine Stadt. Aber nach Osaka und Hamburg… schwer verdaulich… auch intellektuell. Ich habe in manchen Lehrveranstaltungen einfach nur die Krise bekommen und mich anschließend bei meinen Hamburger Vätern ausgeheult (die belustigt staunten, dass solche Dinge in Deutschland noch gelehrt werden).

Mit ein paar alten Bekannten, neuen spannenden Leuten, einem Baggersee, sehr viel Arbeit und der Institutsbibliothek der Mediziner – die theologische war am Ende ihres Lateins – habe ich die Zeit überstanden.

Vielleicht hat mich auch das davon abgehalten, mein letztes Promotionsangebot anzunehmen. Dabei habe ich schon in die Arbeitstreffen der Doktoranden hineingeschnuppert.

Ausflüge in die Sozialwissenschaften und Medizin.